KEIN LUXUSAUSBAU DES HÖHENWEGS
Vielen Anwohnern des Höhenwegs drohen Erschließungsbeiträge in fünfstelliger Höhe, im Durchschnitt sind es etwa 20.000 Euro je Grundstücksanlieger und insgesamt 1,1 Millionen Euro.
Jahrzehnte nach Fertigstellung der Häuser der Anlieger gibt es Pläne nach denen eine intakte Straße für rund 1,5 Millionen Euro so umgebaut werden, dass Parkplätze wegfallen und Gehwege im Nirwana anfangen und enden sollen. Wir fordern eine sinnvolle Instandsetzung des Höhenwegs statt eines unnötigen Luxusausbaus. Das ist das Gebot der Stunde, gerade für eine Stadt, die es sich nicht leisten können wird, den Höhenweg auf dem Höhenrücken und den Oberforstmeister-Buch-Weg auf eigene Kosten auszubauen und mit
Straßenbeleuchtung und begleitenden Fußgängerwegen zu versehen.
Jahrzehnte nach Fertigstellung der Häuser der Anlieger gibt es Pläne nach denen eine intakte Straße für rund 1,5 Millionen Euro so umgebaut werden, dass Parkplätze wegfallen und Gehwege im Nirwana anfangen und enden sollen. Wir fordern eine sinnvolle Instandsetzung des Höhenwegs statt eines unnötigen Luxusausbaus. Das ist das Gebot der Stunde, gerade für eine Stadt, die es sich nicht leisten können wird, den Höhenweg auf dem Höhenrücken und den Oberforstmeister-Buch-Weg auf eigene Kosten auszubauen und mit
Straßenbeleuchtung und begleitenden Fußgängerwegen zu versehen.
KEINE ZUBETONIERUNG DES WACHOLDERFELDS
Zwei Vorstöße hat die Saarbrücker Verwaltung allein im letzten Jahr gewagt, um das Wacholderfeld mit einer massiven und ortsuntypische Bebauung zu überziehen. Beide Male ist es gelungen, dass die Verwaltung ihre Vorschläge zurückgezogen hat. Dies ist auch auf den großen Protest der Anwohner zurückzuführen. Die CDU hat beide Male klargestellt, dass diese Vorhaben keine Chance auf eine Unterstützung von
Seiten der CDU im Stadtrat haben.
Auch mit Blick auf die schwierige Situation der Zuwegung über die Scheidterbergstraße muss man sehr wohl überlegen, wie viel zusätzliche
Bebauung der Scheidterberg überhaupt noch verträgt.
DIESE VERWALTUNG BRAUCHT KONTROLLE. DESHALB UND FÜR EINE BÜRGERNAHE POLITIK AM 25. MAI CDU.
Zwei Vorstöße hat die Saarbrücker Verwaltung allein im letzten Jahr gewagt, um das Wacholderfeld mit einer massiven und ortsuntypische Bebauung zu überziehen. Beide Male ist es gelungen, dass die Verwaltung ihre Vorschläge zurückgezogen hat. Dies ist auch auf den großen Protest der Anwohner zurückzuführen. Die CDU hat beide Male klargestellt, dass diese Vorhaben keine Chance auf eine Unterstützung von
Seiten der CDU im Stadtrat haben.
Auch mit Blick auf die schwierige Situation der Zuwegung über die Scheidterbergstraße muss man sehr wohl überlegen, wie viel zusätzliche
Bebauung der Scheidterberg überhaupt noch verträgt.
DIESE VERWALTUNG BRAUCHT KONTROLLE. DESHALB UND FÜR EINE BÜRGERNAHE POLITIK AM 25. MAI CDU.